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Merkel düpiert Erdogan!

Die Raute: Nichts für Querdenker mit Wurstfingern.

Die Raute: Nichts für Querdenker mit Wurstfingern.

Laut der NSA Deutschland (NSAD), hierzulande auch unter dem Kürzel BND firmierend, habe sich Angela Merkel am Samstag zu einem vertraulichen Gespräch mit dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan im Kanzleramt getroffen. Hintergrund war das Bergwerksunglück von Soma und Erdogans Wahlkampfauftritt vor dessen Landsleuten in Köln am selben Abend.

¨Bei dem Dialog ist es¨, so der Servicemitarbeiter der NSAD, ¨äußerst hitzig zugegangen. Merkel demonstrierte größtmögliche Entschlossenheit. Laut meinen Aufzeichnungen sagte sie: ‚Mein lieber Recep, wenn irgendwie möglich, versuche doch bitte mein Ansinnen in Betracht zu ziehen und übe dich in Zurückhaltung. Aber wirklich nur, wenn es dir nicht zur Last fällt.’¨ Erdogan soll daraufhin, so ein anderer Informant, seine Wut mit einem verschmitzten Nicken überspielt haben.

Nach dieser provokanten Ansprache soll sich Angela Merkel noch stundenlang in ihrem Kanzleramt vor ihrem Wahlplakat für die Europawahl gesetzt haben, um die Anspannung loszuwerden, bis sie – mit der Raute im Schoß – erschöpft einschlief.

 

(Foto: © Armin Linnartz, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12166501)

Probe zu Wilhelm Tell rüde missinterpretiert!

Der Rütlischwur: Damals noch nicht so sauber wie heute ausgeführt.

Der Rütlischwur: Damals noch nicht so sauber wie heute ausgeführt.

Schweiz – Auf der Rütliwiese, dem mythischen Ort schweizerischer Nationsbildung, probten im August 2010 hunderte Eidgenossen der Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) Schillers letztes Werk: ¨Wilhelm Tell¨. Im Sinne jenes Freigeistes also, der einst mit seinem brachialen Erstlingsdrama (¨Die Räuber¨, 1781) u.a. gegen die herzögliche Militärakademie Karlsschule anschrieb, dessen ¨Insasse¨ er zugleich war.

Was die Verantwortlichen nicht ahnten: Die Generalprobe, bei der auch Schaulustige zugegen waren, sollte ein juristisches Nachspiel haben. Denn als Zeichen der Völkerversöhnung, wie sie einst auf der Wiese nahe des Vierwaldstättersees stattfand, zeigte ein Schausteller für 20 Sekunden den Hitlergruß.

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